Saal mit grosser Leinwand, Podium und viele Gäste
Highlights

Wir sind bestens vertraut mit den drei Umsetzungsvarianten (live, digital & hybrid) und unterstützen die Unternehmungen bei der Wahl der passenden Form.

Mitarbeitende an einem Anlass, langer Töggelikasten.

The same procedure as last year, Miss Sophie?
Generalversammlungen

Die Generalversammlungen finden dieses Jahr wieder physisch statt. Wir sind mitten in den Vorbereitungen all dieser Grossveranstaltungen, welche von März bis Mai innerhalb weniger Wochen über die Bühne gehen. Parallel laufen die Planungsarbeiten für die Sommer- und Herbstanlässe. Die Bücher sind gut gefüllt.

 

Alles wie gewohnt?

 

Nicht ganz. Letztes Jahr haben knapp die Hälfte aller Generalversammlungen mit Aktionär*innen stattgefunden, alle anderen empfingen ihre Stakeholders letztmals im 2019. Eine lange Zeit. So lange, dass teilweise auf allen Seiten die Ansprechpartner*innen gewechselt haben. Einiges Wissen ging verloren:

 

Wie heissen die Gäste an Miss Sophies Geburtstag(*) schon wieder? Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy, Mister ..?

 

Gut, wenn man einen erfahrenen Partner an der Seite hat, welcher alle Namen kennt. Mr. Winterbottom – sitzt rechts von Miss Sophie. Und übrigens liebt Miss Sophie die Suppe mir Sherry.

 

Neue Ansprechpartner*innen und/oder neue Verwaltungsratspräsident*innen ermöglichen im Gegenzug, gewisses zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen. Bei all unseren Kund*innen ist beispielsweise die Form der Umsetzung ein Thema. Bekanntlich bietet das neue Aktienrecht verschiedene neue Möglichkeiten. Bleibt die Gesellschaft bei der bestehenden Form oder wechselt sie auf die digitale Generalversammlung ohne physische Präsenz der Aktionär*innen? Wagt sie sich an die hybride Austragung, um den Anschluss an die «Neuzeit» nicht zu verpassen?

 

Sobald die Aktiengesellschaft ihre Statuten entsprechend angepasst hat, besitzt sie die Möglichkeit eine dieser Formen zu wählen. Entscheidend ist, dass die gewählte Variante für die Gesellschaft mit ihrem Aktionärsstamm passt und nicht einfach des «Hypes-Willen» ein Wechsel stattfindet. So werden Publikumsgesellschaften die mehrheitlich ihre Endkunden als Aktionär*innen empfangen – und die GV gekonnt als Marketingplattform nutzen – wohl noch lange ihre Besucher*innen vor Ort empfangen. Besten Falls den digitalen Zugang über die hybride Generalversammlung ermöglichen.

 

Bei der rein digitalen Form ist nicht zu unterschätzen, dass mit der Auswahl eines GV-Tools die Generalversammlung noch nicht organisiert ist. Auch da muss in den Content, den Ort der Ausstrahlung und den Verlauf der Veranstaltung investiert werden. Bietet die physische Umsetzung der Veraltungsratspräsident*in mehr Spielraum für Spontanität auf der Bühne, ist die digitale Generalversammlung eine durchgetaktete TV-Show mit einigem Probeaufwand für Referent*innen und den Technik-Staff.

 

Wir kennen alle drei Umsetzungsvarianten und unterstützen die Unternehmungen bei der Wahl der passenden Form.

 

Cheerio, Miss Sophie!

 

(*) Englischer Sketch "Dinner for One"

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